Kostenmanagement und Performance Management

Kostenmanagement und Performance Management

Das Kostenmanagement und Performance Management als wesentlicher Bestandteil des Controllings unterstützt Sie maßgeblich dabei, wie Kosten reduziert, Risiken vermindert und die Leistung sowie der Wert Ihres Unternehmens nachhaltig gesteigert werden können. 

Das Spektrum der von SMC angebotenen Instrumente innerhalb des Kostenmanagements reicht von langfristig wirksamen, an der Ihrer Unternehmens- und Produktstruktur ansetzenden Maßnahmen (z.B. Zielkosten-, Prozess- und Fixkostenmanagement) über die in einer Ergebniskrise notwendigen Handlungen (z.B. Beschaffungskosten-, Asset-, sowie Gemeinkostenmanagement) bis hin zu eher kurzfristig Aktivitäten in einer Liquitätskrise (z.B. pauschale Kostenkürzungsziele).

Beim Performance Management setzt SMC auf ein ausgefeiltes Deckungsbeitragsmanagement, das sich als sehr bewährtes Managment-Informationssystem zur Gewinnplanung und Gewinnsteuerung erwiesen hat.

Die SMC Unternehmensberatung verfügt über weitreichende Erfahrungen im Kosten­management und Performance Management und kann Sie in allen Unternehmenssituationen hier richtungsweisend unterstützen. Nutzen Sie dieses Angebot und profitieren Sie davon!

Unsere Leistungen im Überblick:

Kostenmanagement (langfristig wirksame Instrumente):

Zielkostenmanagement (Target Costing) 

Insbesondere dann passend, wenn Ihr Unternehmen auf sehr wettbewerbsintensiven Märkten agiert:

• Ermittlung von Zielkosten bei der Entwicklung und Einführung neuer Produkte bzw. Dienst­leistungen und Ermittlung entsprechender Wirtschaftlichkeitskennziffern (dynamische Amortisationszeit, Kapitalwert, Effektivverzinsung). 

Geschäftsprozessmanagement:

• Analyse Ihrer wichtigsten Geschäftsprozesse und  Aufzeigen der vorhandenen Schwachstellen.
• Entwicklung geeigneter Maßnahmen zur wirtschaftlichen Verbesserung und Optimierung. 

Komplexitätskostenmanagement

Dann notwendig, wenn wachsende Kundenanforderungen zu einer immer größer werdenden Produkt- bzw. Variantenvielfalt geführt haben und dadurch Ihre Gemeinkosten überproportional angestiegen sind.

• Analyse Ihrer Komplexitätskosten mit Hilfe der Prozesskostenrechnung oder durch tiefgehende kostenrechnerische Analysen.
• Aufzeigen geeigneter wirtschaftlicher Maßnahmen zur Reduzierung der Komplexitätskosten (Gemeinkostensenkung).
• Optimierung Ihres Produkt- bzw. Dienstleistungsportfolios.

Kostenmanagement (in einer Strategischen Krise oder in einer Ergebniskrise wirksame Instrumente):

Fixkostenmanagement

Spezielle Formen sind: externes Outscourcing, Shared Service Center (internes Outscourcing) u. Standortverlagerungen.

• Untersuchung Ihrer Fixkostenstruktur und Auflistung geeigneter Maßnahmen zur Reduktion Ihres Kostenniveaus und zur bestmöglichen Kostenflexibilität (z.B. Personalanpassungen, angemessener und intelligenter Einsatz Leiharbeiter, Ausloten von Kooperationsmöglichkeiten zwischen Unternehmen beispielsweise im Bereich F&E oder Vertrieb, Miete oder Leasing bei Maschinen und Anlagen statt Kauf, etc.).
• Untersuchung, welche Unternehmensfunktionen bzw. Geschäftsprozesse an externe Dienstleister übertragen werden  können und Bewertung der damit einhergehenden Chancen und Risiken.
• Untersuchung der Chancen und Risiken sowie der Alternativen bereits durchgeführter Outscourcing-Projekte an externe Dienstleister.  
• Untersuchung, welche Geschäftsprozesse bzw. interne Dienstleistungen (z.B. Finanz- und Rechnungswesen, Personalwesen, IT, Logistik) in ein ergebnisverantwortliches Shared Service Center ausgegliedert werden können und Bewertung der damit verbundenen Chancen und Risiken. Unterstützung bei der Festlegung von internen Verrechnungspreisen.
• Durchführung von Rentabilitätsanalysen mit Ausweis von Wirtschaftlichkeitskennzif­fern (dy­namische Amortisationszeit, Kapitalwert sowie Effektivverzinsung) sowie der Bewertung von Chancen und Risiken (insbesondere bei der Produktqualität, bei der Lieferzuverlässigkeit, bei der Termintreue) geplanter Standort­verlagerun­gen.
• Wirtschaftliche Bewertung durchgeführter Standortverlagerungen und Aufzeigen von Optimie­rungsmöglichkeiten.

Beschaffungskostenmanagement:

• Unterstützung bei der Suche und Realisierung von Kostenvorteilen vor allem im Bereich der Mateiralbeschaffung aber auch beim Einkauf sonstiger externer Güter unter Berücksich­tigung qualitativer Aspekte wie beispielsweise Qualität, Zuverlässigkeit und Flexibilität der Lie­feranten.
• Unterstützung bei Kosten- und Preisvergleiche komplexer Beschaffungsvorgängen (z.B. Auswahl eines geeig­neten Energielieferanten).
• Unterstützung bei der Optimierung Ihres Lieferantenportfolios (z.B. Bündelung des Einkaufsvolumens durch Einkaufskooperationen oder Intensivierung der Lieferantenbeziehung zur Realisierung von Kostenvorteilen).

Asset Management (Maschinen, Anlagen, Gebäude, Umlaufvermögen in Form von Vorräten):

• Analyse, Auflistung und Bewertung von Maßnahmen zur Verbesserung der Kapazitätsaus­lastung Ihrer Maschinen und Anlagen (z.B. Optimierung der Rüstzeiten, Reduzierung von Stillstands­zeiten beispielsweise durch vorbeugende Instandhaltung, wo möglich, längere Maschinenlaufzeiten, Still­legung nicht betriebs­notwendiger Maschinen und Anlagen).
• Analyse und Bewertung alternativer Fertigungsmöglichkeiten (z.B. Zukauf von Halb- bzw. Zwischen­erzeugnissen, Auslagerung von Fertigungsstufen an Lohnfertiger).
• Bewertung alternativer Finanzierungsmöglichkeiten bei Maschinen und Anlagen (z.B. Miete oder Mietkauf).
• Auflistung und Bewertung geeigneter Maßnahmen zur Reduktion Ihrer Kapitalbindung bei Ihren Vorräten (z.B. Just-in-Time-Konzepte, Optimierung in den Lieferketten, Reduktion der Teilevielfalt, Ver­ringerung von Lager- und Sicherheitsbeständen).   

Gemeinkostenmanagement

Im Vordergrund steht die Untersuchung von Kosten und Leistungen in Ihren Gmeinkostenbereichen mit dem Ziel, Personal- und Sachkosten mittels einer Gemeinkostenwertanalyse und/oder durch Zero-Base-Budgeting einzusparen.

• Durchführung einer Gemeinkostenwertanalyse nach festzulegendem Ablaufstruktur (u.a. Festlegung der Organisation, Information und Schulung der Beteiligten, Strukturierung Ihrer Leistungen und Kosten, Entwickeln von Einsparideen, Bewertung der Realsierbarkeit, Umsetzung).
• Konzeption für die Einführung eines Zero-Base-Budgetings (neben Kostenreduktionen zielt dieses Instrument auch auf eine verbesserte Budgetsteuerung ab).

Kostenmanagement in Krisensitationen:

Pauschale Kostenkürzungen und Einsparmöglichkeiten bei Personalkosten:

• Unterstützung bei der Vorgabe und Umsetzung pauschaler Kostenkürzungsziele.
• Unterstützung bei der Suche von Einsparmöglichkeiten bei Ihren Personalkosten (u.a. Verzicht oder Teilverzicht auf Urlaubsgeld, Jahresleistung, Sonderzahlungen, Entgelterhöhungen, Überstundenzuschläge, etc.). Unterstützung bei der Kommunikation der getroffenen Maßnahmen gegenüber Ihren Mitarbeitern.

Performance Management

Deckungsbeitragsmanagement:

• Durchführung von Make-orBuy-Analysen (Eigenfertigung versus Fremdbezug).
• Erweiterung Ihrer Angebotskalkultion um die Sicht der erreichbaren Deckungsbeitragsstufen ("inverse Kalkulation").
• Unterstützung bei der Optimierung (inkl. Bereinigung) Ihres Produkt- bzw. Dienstleistungsportfolios.
• Gegenüberstellung von alternativer Fertigungsverfahren zu den derzeitigen Fertigungsverfahren.
• Gegenüberstellung alternativer Logistikabläufe (z.B. Transportträger, Logistikwege) zu den derzeitigen Logistikabläufen.
• Preisgestaltung von Aufträgen in Phasen geringerer Kapazitätsauslastung.

Sprechen Sie uns an, Ihre Fragen beantworten wir gern.

Telefon: 0 63 23 / 70 43 76 oder 0157 / 58 324 150

E-Mail: info@smc-unternehmensberatung.com